Dienstag, 25. Oktober 2011
herzgranatenwerfer
der architekt hat geschrieben, mir seine zuneigung gestanden und das große WAS NUN in den raum gestellt.

ich fühle mich verzaubert.
und handlungsunfähig.

denn gestern abend, einem familienabend, an dem der objektsohnemann sich erstmals explizit wünschte, dass ich mit ihm kuschle und ich sehen konnte, wie dem objekt dabei das herz aufgeht, nach diesem abend mit zeichentrickfilm und kinder-mahlzeit und kerzenschein, steige ich in stiefel und mantel. da gesteht mir das objekt, dass es mich vermisst, wenn ich gehe und dass es sich alleine fühlt ohne mich.

warum passieren eigentlich immer so viele dinge auf einmal?

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