Samstag, 24. Mai 2014
ffm mit hindernissen
wie es der zufall manchmal so will, hat kurz nach der objektiven anfrage wegen eines vierers eine meiner bekannten durchblicken lassen, dass sie gerne etwas mehr als meine bekannte wäre. hammwaja im prinzip nix gegen, zumal sie nicht nur nett, sondern auch ein hingucker ist. um nicht zu sagen: die frau ist ein porno. leider war ich nicht schlau genug, erstmal den selbsttest zu machen, sondern habe gleich gefragt, was sie denn von einem ffm-dreier hält. da sie genauso eine sau wie ich ist, hat sie ja gesagt. sie kennt das objekt auch vom sehen und findet es wohl nicht unattraktiv.

nach der ersten begeisterungswelle meinerseits, auf der ich dem objekt sofort eine nachricht tippen wollte, dass am wochenende sexzess zu dritt angesagt sei, kam mir der gedanke, dass ich ja eigentlich ganz schön dämlich bin. denn die bekannte fällt ins objektive beuteschema. will ich dem objekt wirklich ein weibchen liefern und daraus vielleicht einen nachteil ziehen? nicht zuletzt in hinblik auf den gemeinsamen urlaub vielleicht nicht nur ein falsches signal, sondern auch eine aktion, mit der ich mich selbst ausbooten könnte. dann hätte das objekt, wenn es blöd läuft, neben seiner gespielin zwei affairen. was das für die einzelne (länger bestehende und damit aufgrund mangelnden neuwerts definitiv uninteressantere) affaire bedeutet, können sie sich ja sicherlich ausmalen.

ich hoffe also, dass das objekt heute schön brav zuhause bleibt, während ich mit der bekannten-plus abstürze. und ich werde so lange wie möglich meine dumme fresse halten und das thema ffm umschiffen. wenigstens bis nach dem urlaub, in dem sich ja einiges entscheiden dürfte. zumindest, ob ich das objekt wirklich so alltagstauglich finde wie ich mir immer eifrig einrede.

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