Sonntag, 23. November 2014
urlaub as usual
tag eins: kunden bombardieren mich mit aufträgen. ich reagiere erstmal nicht. stattdessen besäufnis mit mama und papa. später im bett denke ich an das objekt. masturbation, schlaf.

tag zwei: der mann mit hund schreibt eine nachricht, ob ich mich nicht mal melden mag. mag ich nicht. mini-twittertreffen mit alkohol, katzen und weiteren erheiternden substanzen. wunderbar. viele stunden später breit im bus sitzend ein anruf vom geschäftsführertyppi, ich gehe nicht ran. im bett masturbation mit objekt-porno im kopf.

tag drei: kunden nörgeln rum, wann ich denn endlich liefern würde. schreibe zurück, ich sei noch einen tag im urlaub. maaaann. geschäftsführertyppi ruft zum zweiten mal an, ich gehe zum zweiten mal nicht ran. spiele stattdessen mit meinen eltern karten. danach masturbation unter der dusche.

morgen der letzte tag. an dem ich weder arbeiten noch mit typen, die ich sowieso nicht will, telefonieren werde. ich werde dafür eiserne nerven brauchen.