Montag, 30. Juni 2008
es lebe: spanien!
ja, was machen die denn.
mehrmals hatte ich das bedürfnis, da auf den platz rennen, um für die deutsche mannschaft ein paar schilder aufzustellen mit "da drüben steht das tor!" drauf.
nach den ersten 20 minuten war mir schon klar: das ist nicht zu gewinnen ohne einen 180-grad-turn-round.
schlüsselfigur der versagenskonstellation: ballack, die kuhäugig glotzende, konturlose milchsemmel. dass sowas wie ballack eine mannschaft führen darf, kommt auch nur in einem land vor, in dem jemand wie angela merkel bundeskanzlerin werden kann.
in sachen totalausfall folgte dicht darauf die peinliche leistung eines kuh-raki, der mal besser auf seiner bank geblieben wäre und nur durch ungeschickt-auffälliges foulen auf sich aufmerksam machen konnte.
und mertesacker, ein kleiner tipp: wenn man nichts mehr blickt, liegt das unter umständen daran, dass einem der bart in die augen wächst.
glanzfigur des abends war einzig und allein marcel jansen, der wirklichen einsatz zeigte, aber sich gegen die 10-mann-lethargie nicht durchsetzen konnte. auch die altbewährten wie schweinsteiger, klose und lahm blieben weit unter ihren möglichkeiten.
lehmann und eine portion riesenglück wendeten schließlich ab, dass wir eigentlich mit 5:0 verloren hätten.

geht nach hause, jungs.

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bavarian prophecy
und jetzt ist der nutzlose, hässliche ballack doch wieder dabei. und damit einer weniger, der für uns ein tor schießen könnte.

(ich verspreche, ich lösche das wieder, wenn er heute sein tor macht. aber ich fürchte, es wird nicht nötig sein.)

prophezeihung aus der pause: wir verlieren.

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geht tanzen

beweg deinen arsch und tanz den napoleon bonaparte. oder so.

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