Sonntag, 13. März 2016
die kaugummi-affaire
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Donnerstag, 10. März 2016
risiken und nebenwirkungen
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Montag, 7. März 2016
das unblogbare
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Donnerstag, 3. März 2016
gemeinschaftskacken
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Samstag, 13. Februar 2016
fatales flirtmanöver
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Donnerstag, 11. Februar 2016
klausur
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Freitag, 5. Februar 2016
pattexkatze
lady lilly ist auf den ersten blick unkompliziert. 24 stunden nach ihrer ankunft bewegt sie sich neugierig durch die wohnung. zwischendurch haut sie mir mit nachdruck ihren dicken plüschkopp ans schienbein. harte liebe, aber da stehenwa ja drauf.

sie ist the cat that never sleeps. zumindest nicht in meiner anwesenheit. jeder lidschlag, jedes zucken wird aufmerksamst mit weit aufgerissenen augen gescannt. bewege ich mich zwei zentimeter, tut sie es auch. sitze ich, sitzt sie auch. pinkle ich, kommt sie mit mir und wühlt in meiner unnerbüx, die mir zwischen den knöcheln hängt. die erste katze ohne eigenen willen, denke ich, und ahne nicht, wie falsch ich liege.

der appetit schaltet nach vier tagen von krüsch auf "radikaler allesfresser". angeblich könne man sie mit menschenessen kein bisschen locken, behauptete der vorbesitzer. hier frisst sie alles, hauptsache, ich hatte es in der hand - putenbrust, ziegenkäse, hüttenkäse, gegrillte paprika. danach übermannt sie manchmal die erschöpfung und sie liegt drei minuten lang laut schnarchend wie ein mops in der ecke.

nachts will sie im bett schlafen. und zwar auf dem kopfkissen. bei 90cm bettbreite ein gewagtes unterfangen. für sie, weil ich sie regelmäßig unabsichtlich rausschubse. für mich, weil ich schon zweimal mit dem gesicht im katzenarsch aufgewacht bin. zwischendurch ist sie ständig wach und hüpft mindestens 23 mal rein und raus, was mich pro nacht ungefähr 85% meines schlafs kostet. am vierten tag kapituliere ich, nachdem es mir nicht mehr gelingt, auf arbeit die augenlider auch nur zur hälfte zu öffnen, und lady lilly fliegt aus dem schlafzimmer.

tag fünf wird ungemütlich. die tonlage wechselt von zartem mauzen nach lautes, herzzerreißendes heulen. wie kann ich es wagen, einen teil meiner wohnung einfach so für mich zu beanspruchen?! ich bleibe eisern, vor allem, als ich am nächsten morgen eine kackewurst auf dem küchenboden finde. die hätte schließlich auch auf meinem kopfkissen liegen können.

das geschrei ist allerdings nicht nur eine reaktion auf die verschlossene schlafzimmertür, sondern plötzlich auch auf alles, was ich mir in den mund schiebe. lautstarker futterneid. du hat glück, dass du so hübsch bist, denke ich, wärst du wie die fette olle fauchkatze, hätte ich dich schon bei ebay ausgeschrieben. abgesehen vom geschrei hängt lilly nach wie vor verlässlich zwischen meinen füßen und folgt mir wie ein schatten. da schlechte stimmung herrscht, macht mich das wahnsinnig.

tag sieben wird ruhiger. nachdem ich die wohnung auf gefühlte 35 grad hochgeheizt habe, überkommt lilly nun öfter der schlaf, der auch länger als drei minuten andauert. das ist höchst angenehm, weil sie schlummernd nicht schreit und auch nach dem erwachen offenbar noch mehrere minuten nicht an die verschlossene schlafzimmertür oder menschenessen denkt. der nachteil ist, dass auch ich eher im sauna-modus lebe, also irgendwo zwischen verschwitzt und entspannt-schläfrig. momente tiefen friedens verzeichnen wir dann, wenn lilly selig auf meinem schoß pennt und ich apathisch der stille lausche.

heute schreiben wir tag acht. wir harren der dinge und hoffen auf weitere entspannung sowie ein wenig mehr unabhängigkeit. friedensstiftend wirken auf jeden fall lange jagden mit dem laserpointer und das gnadenlose zerrupfen kleiner stofftiere.

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Donnerstag, 21. Januar 2016
protokoll einer leidenschaft
7.01.2016

er: hi, bist du devot?
ich: jupp. beschreib dich mal.
(...)
er: geil, du bist voll die traumfrau. ich will dich unbedingt in deine hungrigen löcher ficken. sag mal wann.
ich: nächstes wochenende?
er: samstag? 16.?
ich: okay.

15.01.2016

16 uhr
er: oh sorry, können wir ne woche verschieben, mir ist was dazwischen gekommen!
ich: kein thema. eine woche später, same place, same time?
er: prima, du bist so unkompliziert.

21 uhr. (ich bin offline.)

er: kannst du auch gleich jetzt?

21:30 uhr:
er: krieg ich mal ne antwort?!

21:40 uhr
er: schlampe!
er: SCHLAMPE!!

21.42 uhr
er: los du hure, red mit mir.

22 uhr
er: sorry. ich dachte, du stehst auf dominant. ich komm gleich vorbei und fick dich. wie wärs?

16.01.2016

13 uhr
ich: hey, so läuft das nicht. du bist disqualifiziert. eindeutig.

13:05 uhr
er: warum?

13:06 uhr
er: was bistn du für ne bitch?! wie redest du mit mir?!

14 uhr
er: ich komm jetzt vorbei und fick dich und wehe, du machst nicht auf, ich tret dir die tür ein.

15 uhr
leichte panik meinerseits.
ich: wenn du das machst, haut dir mein freund in die fresse.

17.01.2016

schweigen.
juhu. prügel androhen zieht offensichtlich doch immer.

18.01.2016

15 uhr (ich bin offline und nicht zuhause)
er: hab jetzt zeit, könnte vorbei kommen und dir deine feuchte fotze stopfen.

16 uhr
er: boah, ich bin voll bockig, ich nehm dich durch, bis du schreist.

16.30 uhr
er: warum redest du nicht mit mir?!

16:31 uhr
er: bitch, dann fick dich doch selber!

17:30 uhr
er: ich steh vor deiner tür, los mach auf!

17:40 uhr
er: FICK DICH!

17:42 uhr
er: mit dem nächsten, der das haus betritt, komm ich hoch und tret dir die tür ein!!!

18 uhr
er: du bist tot, mann! lässt mich hier im regen stehen, ich fick dich bis du tot bist!

19.1.2016

ich: ich habe alle deine mails gespeichert, ich erstatte jetzt anzeige.

22 uhr
er: ja sorry, aber du provozierst mich die ganze zeit. was ist mit jetzt gleich?

22:30 uhr
er: gute nacht und träum was süßes von mir!

23 uhr
er: hast du jetzt zeit?????? bin voll scharf auf dich.

20.01.2106

6:45 uhr
er: du hast keine klasse und nichts. schade.

16 uhr
ich: und du hast offenbar zu viel zeit. viel spaß mit den bullen.

16:15 uhr
er: bevor die bullen kommen, bist du tot.

19 uhr
ich: das ist nicht meine erste morddrohung, honey. wird die bullen aber dringend interessieren. du reitest dich hier immer weiter in die scheiße.

19:30 uhr
er: lass uns doch einfach endlich ficken, du bereust das nicht, ehrlich. 24 cm rasierter prügel, steht wie ne eins, spritzt viermal ab.

20 uhr
ich: das reicht nicht, ich machs erst ab 25 cm.

22.30 uhr
er: SCHLAMPE!

23 uhr
ich: du wiederholst dich.

21.01.2016

anzeige erstattet.
mal gucken, was passiert.

p.s.: der betreffende ist übrigens kein hartzender schulabbrecher von 22 jahren, sondern 45, software-entwickler in leitender funktion bei einem namhaften unternehmen, verheiratet, zwei kinder.

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Dienstag, 19. Januar 2016
stimmen im kopp
als ich heute zu meinem kontrolltermin in der psychiatrie erscheine, ist dort die hölle los. polizei und security strömen durcheinander, telefonieren hektisch und positionieren sich dann am emfang.

ich folge ihnen, denn ich muss ja auch zu den tanten im glaskabuff, um mich anzumelden. als ich die versichertenkarte über den tresen schiebe, überlege ich, ob ich nach dem grund des auflaufs fragen soll, aber dieser erschließt sich dann in kürze.

drei security-männer und ein arzt eskortieren eine familie aus den gängen der psychiatrie in den empfangsbereich. der vater sieht aus wie ein anatolischer ziegenhirte und ruft aufgeregt etwas auf arabisch. die mutter, anscheinend deutsche und auch des deutschen mächtig, redet auf den arzt ein. ihr sohn brauche dringend medikamente. der arzt fuchtelt mit den händen und beteuert, sie müssten dazu in die notaufnahme. die sich aber nicht in der psychiatrie befindet.

der sohn ist ein etwa sechzehnjähriger bursche, der sich der szene entzieht, zu den stuhlreihen rennt und sich auf einem sessel zusammenkauert. er hält sich die ohren zu und ruft immer wieder:
"wenn ich nicht rede, reden alle anderen! wenn ich nicht rede, reden immer alle anderen!"
psychose, denke ich spontan, der ist voll auf dem film. wahrscheinlich stimmen im kopf.

voll auf dem film trifft aber auch auf die eltern zu. der anatolische ziegenvaddi wird von zwei securitymännern festgehalten, weil er immer noch schreit und fortwährend den arzt attackiert. die mutti versucht sich inzwischen noch mal bei den tanten im glaskabuff zuspruch zu holen. aber auch die weisen daraufhin, dass der sohn in die notaufnahme müsse.

"komm", schreit die mutter schließlich den sohn an, der noch immer die hände auf den ohren hat. der vater zerrt an seiner jacke, er solle aufstehen.
"alles was ihr wollt, alles was ihr wollt", murmelt der sohn nun apathisch vor sich hin, während er sich hinausschieben lässt.

erst als die schwere tür ins schloss fällt und plötzlich wieder die gewohnte stille herrscht, wird mir klar, dass der sohn vielleicht gar keine stimmen hört. sondern wahrscheinlich einfach nur das gekeife seiner entsetzlichen eltern nicht mehr aushält. mit solchen eltern wird vermutlich jeder verrückt.

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Dienstag, 29. Dezember 2015
herzlichkeiten
weihnachtsessen mit der verwandtschaft.
meine mutter deckt den tisch, meine tante sitzt schon und zieht in weihnachtlicher fröhlichkeit genau wie immer und genau auf die gleiche weise wie meine mutter die mundwinkel herab. mein vater steht zwei millimeter hinter meiner mutter und kommentiert das tischdecken.
"warum machst du das mit den servietten so? stell doch mal das glas da weiter links! und der teller, für wen ist der denn, wir brauchen doch nicht so viele teller!"
solange, bis meine mutter explodiert und ruft:
"dann machs doch selber!"
mein cousin kommt herein, setzt sich rechts zu meiner seite, grinst mich an und schenkt mir schnell einen wein ein. durchhalten lautet die parole für die nächsten stunden.

dann wird das traditionelle gansessen aufgefahren. solange alle essen, herrscht gefräßige stille. meine emotionalen mauern, die heute extra hoch und mit stacheldraht gespickt sind, kommen mir in diesem moment fast unnütz vor. doch dann fängt meine tante an, von ihrem letzten ausflug mit ihrem witwenkreis zu erzählen.
"... und dann hab ich bis zum schluss gewartet und hab mir das geschmarre von der blöden berta angehört, weißt, deren mann letztes jahr gestorben ist, na der wird auch froh gewesen sein, dass er endlich seine ruhe von der hat... jedenfalls bin ich dann mit der gundula nachhause gefahren, und unterwegs hat sie sich dann verfahren, auf einem weg, den sie jetzt schon seit 40 jahren fährt, da hab ich mir gedacht, die ist doch vielleicht schon dement."
meine mutter wirft ein:
"die ist nicht dement, die war doch schon immer so spinnert."
"ich glaub, das kommt durch deren mann, der ist ja auch so idiot. und der sohn, ach, der wohnt jetzt mit einer zusammen, die hat drei kinder, verstehst, DREI, und die sind alle von unterschiedlichen männern!"
"die hats nötig", sagt meine mutter. "muss sich wahrscheinlich was dazuverdienen mit ihren männern."
"die nutzt den doch bloß aus!"

mein cousin und ich wechseln einen blick. die story mit den drei kindern war ein seitenhieb auf seine aktuelle freundin, die auch schon ein kind hat und deshalb von meiner tante nicht akzeptiert wird.
"was das betrifft, muss ich mir wenigstens keine sorgen machen", sagt meine mutter jetzt, und ich bin ganz ohr und schaue dumm.
"meine tochter bringst ja nie jemanden mit!"
was ja nur richtig ist, denke ich mir, das würde ich höchstens machen, wäre der typ ein arsch und hätte ich lust, dass er im liebevollen verwandtschaftlichen kreise zerfleischt würde.
"aber ein enkelkind wird ja wohl hoffentlich noch irgendwann drin sein", meint meine mutter.

die kartoffel in meinem mund verwandelt sich in widerlichen brei und mir wird schlecht. ich muss messer und gabel beiseite legen.
"isst du gar nichts mehr!" jetzt habe ich auch noch die volle aufmerksamkeit meines vaters.
"bin satt."
"du bist viel zu dünn, du musst doch mal anständig essen!"
"bei den themen wird mir übel. sorry."
jetzt lachen alle blöde.
"isst du immer noch kein fleisch", will meine tante wissen.
"ich habe doch gerade gans gegessen, das ist doch auch fleisch, oder?"
"ja, aber sonst so!"
ich erwidere nichts und hoffe, dass ihnen bald ein krankheitsthema einfällt, das mich aus dem fokus schiebt. tod und siechtum sind eigentlich sehr beliebt, besonders beim essen, und ich wundere mich, dass wir uns bislang nur auf das schlechtmachen fremder leute beschränkt haben.

mein cousin eilt mir zur hilfe, indem er das thema urlaub anschneidet. er war kürzlich in kroatien und versucht, von der reise zu berichten. er beginnt mit dem langen stau, in den er zunächst geraten war, als meine tante ihm schon ins wort fällt:
"so blöd muss man erst mal sein, mit dem auto da runter zu fahren!"
"die klauen da doch auch alle wie die raben", sagt mein vater, der zeit seines lebens noch nicht wirklich aus deutschland rausgekommen ist und von kroatien und kroaten ungefähr so viel ahnung hat wie ich von kernphysik.
"mir hat das ja nichts gegeben, ist alles nichts besonderes da", sagt meine mutter, die 1969 oder so mal in kroatien war.
"ja, und erst die ganzen flüchtlinge, ich bin immer froh, wenn da welche im meer ertrinken", sagt meine tante, "dann sind das endlich mal ein paar weniger!"
"so ein geschwaddel braucht hier keiner", bekräftigt meine mutter.

ich trinke schnell meinen wein leer, um die worte runterzuspülen, die mir auf der zunge liegen. mein cousin, der längst aufgegeben hat, seine urlaubsgeschichte zu erzählen, schenkt mir nach.
"hast du eigentlich gerade eine katze?" fragt er mich.
"nee, erst nächstes jahr wieder, wenn alles klappt", sage ich.
"irgendwann infizierst du dich mal mit irgendwas, mit diesem katzenschnupfen oder so", sorgt sich mein vater.
"genau, und immer wenn ich dann niese, wird irgendwo auf der welt ein rudel kätzchen geboren", sage ich sarkastisch.
"mir wäre das ja zu viel arbeit", sagt meine mutter.
"wenn man etwas gern macht, ist es keine arbeit", antworte ich. "und man bekommt ja unglaublich viel zurück."
"naja", sagt sie und zieht die mundwinkel noch ein stückchen weiter nach unten.

der uhrzeiger bewegt sich auf halb zwei zu. mein vater wird nervös. um halb zwei wird bei uns obligatorisch gelüftet.
"räumen wir doch schon mal ab", drängt mein vater, während meine tante und mein cousin noch salat in sich reinschaufeln. meine mutter straft ihn mit scharfen blicken, und mein vater bleibt noch ein paar minuten sitzen. um viertel vor zwei allerdings gibt es kein halten mehr, und er steht auf, um die terrassentür aufzureißen.
"es zieht!" schreit meine mutter und springt zur tür, um diese zu schließen und stattdessen ein fenster zu kippen.
"so lüftet das aber nicht richtig", wirft mein vater ein. "man soll immer stoßlüften, wegen der energie!"
"es ist kalt!" ruft meine mutter.
"...und wegen der schimmelbildung!" krakeelt mein vater.
"wie wärs, wenn wir nun erstmal abräumen, dann in ein anderes zimmer gehen, wo es nicht zieht, und dann hier lüften, und zwar stoßlüften", schlage ich vor.

doch die heilige ordnung ist bereits vollkommen außer kontrolle.
"ist denn die heizung dann schon aus", will meine mutter wissen.
"nein, die ist noch an, wir essen ja quasi noch", sagt mein cousin.
"macht doch mal die heizung aus! wir heizen doch nicht für die straße!"
widerwillig drehe ich die heizung ab.
"lüften wir jetzt oder nicht?" will ich wissen.
"es hat ja schon gelüftet", beharrt meine mutter und zeigt auf das kippfenster.
"aber nicht richtig!" widerspricht mein vater, und dann zu mir: "jetzt mach doch mal die heizung aus!"
"die heizung IST AUS", rufe ich angestrengt.
meine tante beginnt indes, die teller abzuräumen und zu stapeln.
"lass, ich mach das", will ihr meine in ihrer hausfrauen-ehre gekränkte mutter hektisch die teller aus der hand nehmen. dabei reißt sie das sektglas meines cousins um. sekt ergießt sich über die platte, auf der die gans serviert worden war. danach ist das stoßlüften-kippfenster-heizungs-problem zunächst vergessen, weil mein vater scherben aus der verbliebenen gans pflücken und meine mutter die gesamte chose einfach in den müll kippen will.

"früher war mehr lametta", sage ich und proste meinem cousin zu.

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