Freitag, 14. November 2008
ufer
da drunten am wasser tümmelt es sich, schwarz und weiß wirbeln durch die lüfte. gefächerte schwingen, flirrende federn und zärtliches krächzen grüßen den jungen winter.
raben und möven, vor grauen bäumen vermischen sich gegensätze. wenn es immer so einfach wäre, so anmutig und schwebend. ich bin dankbar für den moment, der mir leben nach allem abschied verheißt.

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