Mittwoch, 8. Oktober 2008
fetzen (nicht so fetzig)
es gibt nichts traurigeres als alleine eine gemeinsame wohnung auszuräumen.

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das schicksal trifft anscheinend auch andere hart. was nicht unbedingt bewirkt, dass es mir leichter fällt, das meine zu akzeptieren.

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es gibt seiten, auf denen fantasiearme menschen mindestens einmal pro beitrag ihre nichtssagenden visagen abgelichtet online stellen. natürlich mit fünffach photo-shop-filter und allerlei bamselkram. es fühlt sich an wie die mischung von nötigung und betrug. gleich wegklicken. verdirbt den charakter.

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hamburger studentinnen erkenne ich mittlerweile allesamt an ihren hässlich-auffälligen strümpfen, am liebsten in komination mit kurzen emo-röckchen (und da können die schenkel noch so fett oder noch so hühnerbeinartig sein) und turnschuhen. ja, mädels, ich weiß, die sache mit den studiengebühren zwingt euch auf den kiez, aber könntet ihr bitte wenigstens tagsüber in der u-bahn so ab und an einfach mal jeans tragen? danke.

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soll ich oder soll ich nicht? 250 euro auf den poker-tisch legen?

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gelernt: feta eignet sich zum überbacken so rein GAR nicht.

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